\n\n**AGUS Architektur&Gestaltung**\nSonnhalde 41\n9050 Appenzell\n\n079 368 60 35\ninfo@guggerai.ch\nwww.agus-arch.ch","**Change is the true reason to build**\n\n**AGUS** is an interdisciplinary architectural practice based in Appenzell. We understand architecture as a continuous, transformative process that goes beyond the mere structural shell. For us, architecture is always in dialog with its surroundings and the people who use it. We see change as an opportunity to rethink existing structures, functions and relationships. Through our involvement in the artistic and cultural landscape, we continuously question and sharpen our point of view and deepen our understanding of the region.\n\nWe rely on close collaboration with our clients. This is the only way we can truly understand how a space should develop over time and what requirements it must meet both now and in the future.\n\nWhether new construction, conversion of existing structures or the creation of flexible spaces for new uses - we develop concepts that are tailored to the specific needs and cultural context. Our focus is always on functionality and sustainability, so that the architecture remains relevant and vibrant not only today, but also tomorrow.\nFor us, transformation is not only visible on the outside, but must be deeply anchored in the way we think and design spaces. This creates buildings and spaces that not only tell their story, but also offer the potential for the future.\n**Do you have an idea or a project that you would like to realize?** We are curious to find out more and look forward to working with you to create something unique. Contact us - we look forward to the exchange!\n\n**AGUS Architektur&Gestaltung**\nSonnhalde 41\n9050 Appenzell\n\n079 368 60 35\ninfo@guggerai.ch\nwww.agus-arch.ch","kleio:record_f988582b-96d4-44f2-9c21-c750e606f279",{"@id":256,"@score":258,"@type":246,"kleio:cover_asset":259,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":63,"kleio:type_tags":260,"kleio:user_record_id":262,"kleioapi:in_set":263,"kleioapi:in_space":267,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:owner_default_space__label":66,"kleioapi:owner_default_space__label__de":66,"kleioapi:owner_default_space__label__en":66,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":268,"rdfs:label__de":268,"rdfs:label__en":269,"schema:description":270,"schema:description__de":270,"schema:description__en":271,"schema:title":268,"schema:title__de":268,"schema:title__en":269,"threems:relatesTo":246},9.982741,"kleio:asset_82bbf479-a3de-4656-9097-ad893fec19d7",[261],"kleio:tag_type_work",25,[264,38,40,265,266],"kleio:set_efdb92dd-e282-4084-8d31-ad64b8a56496","kleio:set_5e031454-f6cc-4e2d-a1e5-23270afed5b2","kleio:set_f0d6394f-62b0-40b5-b048-82b600a26b94",[25],"„Der Kanal, der Garten und die Stadt“","“The Canal, the Garden and the City”","Frühling 2022\n\nDie Thesis befasst sich mit der zukünftigen Rolle von Gewässerräumen in der Stadt Kyoto und ist ein Beitrag zum Forschungsprojekt Culture of Water der HSLU und dem KIT.\nWasser war und ist ein wichtiges Thema für die Stadt. Der Talkessel, in dem Kyoto liegt, sammelt das Wasser der umliegenden Hügel. Für wirtschaftliche wie kulturelle Nutzungen sind schon früh Kanäle angelegt worden. Diese haben in der Zeit der Industrialisierung und wegen der latenten Gefahr vor Überschwemmungen grosse Teile ihrer Funktion eingebüsst. Doch in Zeiten von grossen klimatischen Herausforderungen bekommen natürliche wie künstliche Gewässer vermehrt Aufmerksamkeit in Stadträumen. Mit diesem neuen Hintergrund ist es notwendig, über die zukünftigen Funktionen des Wassers in urbanen Gebieten nachzudenken.\nÜber verschiedene thematische Ansätze wird ein eigenes Verständnis der Rolle des Wassers in der Stadt erarbeitet. Sowohl auf landschaftlicher, klimatischer und sozialer Ebene wird durch Kartierungen, Collagen und Analyseplänen die Stadt im Bezug auf das Wasser untersucht. Der Entwurfsprozess wird so aus verschiedenen Blickwinkeln fortlaufend überprüft und ergänzt, um auf diese Weise ein möglichst vielschichtiges Verständnis der vorgefundenen Situation auf unterschiedlichen Massstäben zu gewinnen. Die Intention dabei ist, einen zukünftigen Umgang mit den Gewässern zu erarbeiten, der auf vielen Schichten anknüpft und dadurch besser auf die Gegebenheiten vor Ort eingehen kann.\nDas untersuchte Gebiet ist ein Abschnitt des Nishitakase-Flusses. Die Analyse des Ortes hat gezeigt, dass Freiflächen zumeist von Parkplätzen belegt sind und eine Raumressource bilden, die ein hohes Potential zur Umnutzung zeigen. Durch die in dieser Arbeit entwickelten Typologien werden diese belegten Räume frei und der Aufwertung der Gewässer zugeführt. Dabei ist der Kerngedanke, dass ein kleiner, präziser Eingriff eine weitreichende Wirkung haben und als Katalysator für grössere Prozesse verstanden werden kann.\nLinks zum Projekt:\nhttps://www.baudokumentation.ch/projekt/der-kanal-der-garten-und-die-stadt-nutzungstrategien-zum-umgang-mit-lokalen-raumressourcen-in-kyoto/943594?q=florian%20gugger&pos=1\nhttps://www.espazium.ch/de/aktuelles/sia-masterpreis-architektur-2022-anerkennungen\n","Spring 2022\n\nThe thesis deals with the future role of water spaces in the city of Kyoto and is a contribution to the research project Culture of Water of the HSLU and the KIT.\nWater was and is an important topic for the city. The basin in which Kyoto lies collects water from the surrounding hills. Canals were built early on for economic and cultural purposes. These lost much of their function during the period of industrialization and due to the latent danger of flooding. However, in times of major climatic challenges, both natural and artificial bodies of water are receiving increased attention in urban spaces. Against this new background, it is necessary to think about the future functions of water in urban areas.\nVarious thematic approaches will be used to develop an understanding of the role of water in the city. Mapping, collages and analysis plans will be used to examine the city in relation to water on a landscape, climatic and social level. The design process will thus be continuously reviewed and supplemented from various perspectives in order to gain as complex an understanding as possible of the existing situation at different scales. The intention is to develop a future approach to the waters that is based on many layers and can therefore better respond to the local conditions.\nThe area under investigation is a section of the Nishitakase River. The analysis of the site has shown that open spaces are mostly occupied by parking lots and form a spatial resource with a high potential for conversion. The typologies developed in this project will free up these occupied spaces and make them available for upgrading the waterways. The core idea is that a small, precise intervention can have a far-reaching effect and be understood as a catalyst for larger processes.\nLinks to the project:\nhttps://www.baudokumentation.ch/projekt/der-kanal-der-garten-und-die-stadt-nutzungstrategien-zum-umgang-mit-lokalen-raumressourcen-in-kyoto/943594?q=florian%20gugger&pos=1\nhttps://www.espazium.ch/de/aktuelles/sia-masterpreis-architektur-2022-anerkennungen","kleio:record_f51ed309-34da-45c4-88df-c3bd5957e45a",{"@id":272,"@score":214,"@type":246,"kleio:cover_asset":274,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":63,"kleio:type_tags":275,"kleio:user_record_id":276,"kleioapi:in_set":277,"kleioapi:in_space":278,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":279,"kleioapi:main_date__date__lower":280,"kleioapi:main_date__date__upper":281,"kleioapi:owner_default_space__label":66,"kleioapi:owner_default_space__label__de":66,"kleioapi:owner_default_space__label__en":66,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":282,"rdfs:label__de":282,"schema:description":283,"schema:description__de":283,"schema:title":282,"schema:title__de":282,"threems:relatesTo":246,"threems:searchVia_index":65},"kleio:asset_4b723218-46e2-47e6-8eb1-fa5ea318c940",[261],44,[39,38],[25],"2021-01/2024-11","2021-01-01","2024-11-30","\"Waschhüsli\" St.Ottilien","**Auftrag:** Direktauftrag\n**Programm:** Restauration & Umnutzung\n**Bauherrschaft:** Kapellenstiftung St. Ottilien\n\u003Cbr/>\nDer Weiler St. Ottilien in Buttisholz ist durch die Kapelle und eine Reihe von Bauten – Wohnhäuser, Stallgebäude, ehemaliges Käsereigebäude und weitere kleinere Nebenbauten geprägt. Zur Anlage der Kapelle gehört auch das ehemalige «Waschhüsli» mit angebautem Schopf und wird zusammen mit der Käserei von einer Stiftung verwaltet.\n«Die Kapelle ist der hl. Ottilia geweiht. Die hl. Ottilia ist die Fürbitterin für gutes und gesundes Augenlicht» Aufbauend auf der Historie und Bedeutung des Walfahrtsort ist ein Studentenentwurf zur Umnutzung des Waschhauses entstanden, der von der Kapellenstiftung aufgenommen und weitergeführt wird. Der Entwurf sieht eine feine Sanierung und eine Erweiterung des Bestandes vor, die die Spuren der Zeit sichtbar lässt. Durch die Entfernung des Zwischenbodens wird der Dachstock des Waschhauses geöffnet und legt die alte Dachkonstruktion frei. Dem charakteristisch dunklen Raum des Waschhauses wird mit einem hellen Anbau erweitert. Das Programm sieht die Nutzung als Kulturraum vor, der von den unterschiedlichen Raumstimmungen profitiert.\nIm Vorprojekt hat man die Grösse an die Anforderungen der Kosten angepasst und in der Gestalt an den Anbauten der Nutzgebäude auf den umliegenden Bauernhöfe orientiert. Der Anbau bildet den neuen Zugang zum Waschhaus und entschärft die bestehende Situation entlang der Strasse. Durch den Vorraum wird das räumliche Angebot erweitert und Veranstaltungen wie Kleinkonzerte, Ausstellungen und Privatanlässe werden denkbar. 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The spatial layout is characterized by many trapped rooms and large walkways.\nOn the first floor, minor adjustments open room layouts and additional rooms rooms have been created, such as a second bathroom and and a utility room, which benefit the client. The apartment on the top floor required major changes to the structure. The roof was insulated and opened up in order to exploit the full potential the full potential of the attic apartment. The old ridge tiles were refurbished and made visible. The large, triple-glazed wood panelling harmonizes with the rustic oak parquet flooring. The living rooms have been structurally adapted to face the private garden and the view of the village and the Alpstein. The deep space towards the edge of the roof is optimally utilized by built-in cupboards.","Auftrag: Direktauftrag\nProgramm: Umbau Wohnhaus mit 2 Wohnungen und Gewerberaum\nBauherrschaft: privat\n\u003Cbr/>\n\nDas Haus aus den 60er Jahren soll in zwei Wohnungen umgebaut werden. Viele gefangen Räume und grosse Laufwege prägen die räumliche Ordnung.\nIm Erdgeschoss sind durch kleinere Anpassungen offene Raumbezüge und zusätzliche Räume entstanden, wie eine zweites Badezimmer und ein Reduit, die der Bauherrschaft zugute kommen. Die Wohnung im Dachgeschoss erforderte grössere Änderungen in der Struktur. Das Dach wurde ausgedämmt und die Decke entfernt, um das volle Potential der Dachwohnung auszuschöpfen. Dabei ist die alte Firstpfette aufgearbeitet und sichtbar gemacht worden. Die grossflächige, dreifachlasierte Holztäferung harmoniert mit dem rustikalen Eichenparkett. Die Wohnräume sind durch strukturelle Anpassungen gegen den eigenen Garten und den Ausblick zum Dorf und dem Alpstein ausgerichtet. 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Die Vor- und Rücksprünge sowie die der Topografie folgenden Höhenversätze gliedern das Volumen.\nFliessende Räume sowie Eckfenster ermöglichen vielfältige Ausblicke und einen starken Bezug zum Aussenraum. Das Haus wird bis auf das Untergeschoss als Holzbau geplant und durch das Fassadenkleid wird die Dreigeschossigkeit aufgebrochen.\nIch wurde zum Schluss des Bauprojekts Teil des Planungsteams und durfte in den weiteren Schritten die Baueingabe sowie den ersten Teil der Submissionsplnung mitgestalten. Zu meinen Tätigkeitssbereichen gehörte unter anderem die Verkehrsplanung sowie die Detailplanung im Holz- und Stahlbau.\n\nMitarbeit bei Baumberger Stegmeier Architektur AG BSA SIA, ZH","kleio:record_0c8b0e31-9e41-44ba-a94d-f4ba9f4c6c1c",{"@id":310,"@score":214,"@type":246,"kleio:cover_asset":312,"kleio:default":6,"kleio:record_owner":63,"kleio:type_tags":313,"kleio:user_record_id":314,"kleioapi:in_set":315,"kleioapi:in_space":316,"kleioapi:is_actor":6,"kleioapi:main_date__date":317,"kleioapi:main_date__date__lower":318,"kleioapi:main_date__date__upper":319,"kleioapi:owner_default_space__label":66,"kleioapi:owner_default_space__label__de":66,"kleioapi:owner_default_space__label__en":66,"kleioapi:public":6,"rdfs:label":320,"rdfs:label__de":320,"schema:description":321,"schema:description__de":321,"schema:title":320,"schema:title__de":320,"threems:relatesTo":246,"threems:searchVia_index":204},"kleio:asset_a7a205d6-3ee1-4221-922b-e21412999461",[261],38,[38,39],[25],"2023-07/2023-12","2023-07-01","2023-12-31","Alterssiedlung Gupfen - Baumberger Stegmeier Architektur","Die beiden Langhäuser mit Kopfbauten bilden eine Abfolge von Aussenräumen und orientieren sich durch die Setzung an dem bestehenden Bauernhaus. 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Ein Laubengang zur einen und\nLoggias zur anderen Seiten bieten den geforderten\nSchallschutz sowie eine ef昀椀ziente Erschliessung für\ndie preisgünstigen Wohnungen. Unterschiedliche\nWohnungstypen prägen das Fassadenbild und\ngliedern die Volumen. Die Wohnungen erstrecken\nsich über die ganze Tiefe des Gebäudes und lassen\nDurchblicke zu.\nDie Fassade besteht aus selbsttragenden Betonelementen\nmit unterschiedlich behandelten\nOber昀氀ächen. Durch die Vor- und Rücksprünge,\nAussparungen und die Glasbausteine wird eine\nLebendigkeit des harten Materials erreicht. Diese\nWirkung wird durch die Farbgebung der Loggias\nunterstützt und akzentuieren die Rücksprünge.\n\nMitarbeit bei Tschuppert Architekten GmbH, 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